Champions auf der Paganella
Schon immer ein Treffpunkt für große Champions.
Ob im Winter oder im Sommer, auf Ski oder auf dem Fahrrad – auf der Paganella sind die großen Sportler das ganze Jahr über zuhause.
Norwegische Ski-Nationalmannschaft
Henrik Kristoffersen, Kjetil Jansrud, Leif Kristian Haugen, Sebastian Foss-Solevaag und Lucas Braathen – die fünf Aushängeschilder des norwegischen Ski-Teams haben eine besondere Verbindung zum Trentino. Vor allem aber zur Skiarea Paganella, dem offiziellen europäischen Trainingsgebiet der norwegischen alpinen Ski-Nationalmannschaft.
Auf diesen Pisten haben sie sich schon oft für wichtige Wettkämpfe vorbereitet, darunter auch die italienischen Rennen im Dezember. „Ich hatte das Glück, Andalo schon bei meiner ersten Teilnahme am Alpine Rockfest kennenzulernen“, sagt Svindal. „Erst danach wurde die Paganella unser offizielles Trainingsgebiet. Somit hatte ich die Möglichkeit, neben der legendären Piste Olimpionica 2, die übrigens hinsichtlich ihrer Vielfalt wirklich einzigartig ist einzigartig, auch die Gastfreundschaft und das köstliche Essen der Trentiner kennenzulernen.“
Bode Miller und seine Bomber-Ski
Bode Miller ist auf der Paganella quasi zu Hause. Jedes Jahr besucht er die Region, um mit Freunden und Familie ein paar Tage in den Brenta-Dolomiten zu verbringen. Bode kam 2006 zum ersten Mal mit der amerikanischen Nationalmannschaft und Ted Ligety nach Andalo, denn die Amerikaner hatten die Paganella als ihr europäisches Trainingsrevier ausgewählt. Das Team der Nationalmannschaft schätzte die Vorzüge des Skigebiets und schnell wurde die Paganella für sie zu einer zweiten Heimat. Bode pflegt ein besonders enges Verhältnis zur Paganella. Kein Wunder, denn für seine Karriere waren ihm perfekte Pisten und exzellente Küche sehr wichtig. Vielleicht erinnerte ihn die Paganella auch ein wenig an seine Heimat New Hampshire, mit seinen weiten Wäldern und beeindruckenden Berglandschaften. Bodes Verhältnis zur Paganella war sogar so innig, dass er seine Skimarke Bomber-Ski im Schnee der Paganella auf den Markt brachte.
Bomber Experience: Haben Sie Lust, einmal gegen einen echten Ski-Champion anzutreten? Ihn sogar auf seinem Lieblingsterrain herauszufordern? Egal wie es ausgeht, es ist bestimmt ein einzigartiges Erlebnis, das kein Skiläufer vergessen wird.
Auf der Paganella, Bodes zweiter Heimat, ist dieses Erlebnis Dank der „Bomber Experience“ an zwei Tagen im Winter möglich. Denn dann tritt der Champion auf der herrlichen Olimpionica 1 gegen seine Herausforderer an.
Fis European Cup
Mit Champions in Paganella sind nicht nur Bode Miller oder das Training der norwegischen Ski-Nationalmannschaft gemeint, sondern auch der FIS-Europacup-Wettbewerb der Frauen. Seit 2012 hat die FIS (Internationaler Skiverband) die Pisten der Paganella und die Anlagen von Andalo ausgewählt, um ein oder mehrere Riesenslalomrennen auf dieser sehr wichtigen europäischen Rennstrecke auszurichten.
DAS SAGEN DIE CHAMPIONS ÜBER UNS:
Aksel Lound Svindal über die Paganella:
„Die Pisten sind technisch gesehen perfekt präpariert und gepflegt, und das ist extrem wichtig für uns Athleten, die auf höchstem Niveau antreten müssen. Außerdem mag ich das natürliche Ambiente der Paganella. Selbst für mich, der viel reist und viele Orte gesehen hat, ist sie ein ganz besonderer Ort. Außerdem sind Andalo und die Paganella Skiarea leicht erreichbar, weil die Brenner-Autobahn nicht weit entfernt ist. Eine gute Erreichbarkeit ist vor allem für Leute wichtig, die viel unterwegs sind und keine Zeit verlieren wollen.“
Henrik Kristoffersen über die Piste der Paganella: „Für mich ist Andalo nicht neu, ich bin schon mehr als einmal zum Training her gekommen. Einmal musste ich sogar um vier Uhr morgens aufstehen, um nach Andalo zu fahren. Ich war damals zum Weltcup in Gröden und sollte auf der Paganella einen Trainingslauf machen.“
Bode Miller erzählt:
„Die Paganella Skiarea bietet mir nicht nur großartige Pisten zum Trainieren, sondern auch meine Lieblingsküche. Außerdem liebe ich diese einzigartige Landschaft, die bestimmt zu den schönsten zählt, die ich je gesehen habe.“